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26.5.
Der Atlantik ist erreicht!
Nach einem entspannten Zwischenhalt in Kerken fast an der holländischen Grenze (vielen Dank nochmal an Bodo und Familie für die Gastfreundschaft und den schönen Abend bei Euch!) ging es weiter Richtung Westen. Die belgische Autobahn bietet einiges Ungewohntes (Beleuchtung, Busspuren, links abfahren und einordnen) und den kurzen Stopp in Antwerpen haben wir nicht bereut. Antwerpen ist eine sehr lebendige internationale Stadt, in der alt und neu nebeneinander stehen, auch sehr alt und sehr neu, aber nicht „auf chic gemacht“. Wir haben die Stadt an einem Sonnabend Mittag sehr entspannt erlebt, mit erstaunlich vielen Hochzeitsgesellschaften auf einmal. Aber die Bier-Bikes und E-Scooter-Gruppen begannen langsam ihre Touren und die Anzahl an aufgestellten Tischen und Stühlen auf den Gehsteigen ließ auf ein sehr reges Nachtleben schließen, ob die Anwohner das auch immer so entspannt sehen?
Weiter ging es dann bis zu unserem ersten Halt am Meer. Der Campingplatz war schnell gefunden und so war noch ausreichend Zeit für einen ersten Strandspaziergang. Bei 12°Grad Wassertemperatur wurden aber nur die Füße eingetaucht.

